Startpunkt:  Ortseingang Stempeda, Richtung Rodishain

Stempeda zählt rund 260 Einwohner und liegt an der nördlichen Grenze des Landes Thüringens in der Krebsbach-Thyra-Niederung (Helmegau)…

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Rodishain – Im Nordosten des Freistaates Thüringen,13 Kilometer nordöstlich von Nordhausen, an der Grenze zu Stolberg in Sachsen-Anhalt liegt dieser kleine idyllische Ort…

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Strecke: Um 08:30 Uhr sollte es vom Bahnhofsvorplatz mit dem Ruf-Bus in Richtung Stempeda/Rodishain gehen. Zwar mit etwas Verspätung, ging es dann aber mit dem voll besetzten Kleinbus los… Allerdings drehte der Bus noch eine Ehrenrunde durch Nordhausen, da er seine Fahrtroute einhalten musste, aber gegen 09:15 Uhr kamen wir dann an unserem Startpunkt an.

Unsere Tour führte dann über Rodishain – Richtung Hermannsacker/Sägemühle – über die Alzen und den Lehnberg – dort Mittagsrast. Anschließend ging es hinunter zum Krebsbach, durch Hermannsacker, die Ibergtalsperre wurde nicht wie geplant angelaufen, sondern linkerhand liegen gelassen. Weiter ging es über den Singerberg und die Pfaffenköpfe hinunter zur Kuckucksmühle und zurück nach Nordhausen.

Teilnehmer: Martin Taeger, Maik Zimmermann, Gerald Schurich André Richter, Volkmar Dietrich, Jens Endmann, Dirk Rzepus, Thomas Dreßler

Streckenlänge: ca. 22,5 km / Gastgeber am Abend: Susanne und André Richter

Besonderheiten:

• Erstmalig wurde keine Frühstücksrast eingelegt, da der Start relativ spät erfolgte!
• Das Entzünden des Feuers erwies sich auf Grund des triefend nassen Brennmaterials als äußerst kritisch… und wäre nach rund 45 min fast schon aufgegeben worden…